Im Rahmen eines Interviews für die lokale Presse beantworteten wir die Frage, weshalb wir so viele Immobilien im sogenannten Bieterverfahren verkaufen:
Unser derzeitiges Marktumfeld ist geprägt von einem deutlichen Nachfrageüberhang. Häufig werden Immobilien schnell „unter der Hand“ an einen Nachbarn oder Bekannten verkauft und kommen erst gar nicht offiziell auf den Markt, was das Angebot für kaufwillige Interessenten zusätzlich kürzt.
Andererseits stellen wir fest, dass bei diesen Verkäufen, bei denen die Immobilie nicht professionell an den Markt gebracht wird, das derzeitige Preisniveau in der Regel nicht erreicht wird und Verkäufer oft unbewusst viel Geld verschenken.
In dem von uns im Schnitt bei 7 von 10 Verkäufen angewendeten Bieterverfahren erfahren durch ein sehr intensives Marketing denkbar viele Interessenten von der Kaufgelegenheit. Jeder kaufwillige Interessent kann dann ein Angebot oberhalb der mit dem Verkäufer vereinbarten Mindestgrenze abgeben, das seinem persönlichen Interesse an der Immobilie entspricht. Klar ist, dass der verkaufende Eigentümer immer entscheiden kann, ob er ein Gebot annimmt oder nicht.

Dieses Angebotskonzept führt – das bestätigen die vielen Ergebnisse, die wir im Rahmen von Bieterverfahren schon erzielt haben – zum denkbar besten Verkaufsergebnis.