Ein Bericht über die Besteigung des Kilimandscharo

Spätestens seit unserer gemeinsamen Alpenüberquerung 2020 waren mein Vater und ich ein eingespieltes Wanderteam und doch war er nicht sofort Feuer und Flamme bei der Idee, gemeinsam den Kilimandscharo zu besteigen. Mit 63 Jahren darf man sich fragen, ob man die nötige Energie und Widerstandskraft noch immer aufbringt. Auch klar war aber: Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie. Nach ein wenig liebevollem Nachdruck und einer gesunden Portion Beharrlichkeit ließ er sich schließlich auf das Abenteuer ein.

Vorbereitung und Ankunft in Tansania

Nach einiger Recherche entschieden wir uns, die Lemosho-Route zum Gipfel zu nehmen. Dabei handelt es sich um die längste und landschaftlich abwechslungsreichste aller gängigen Routen. Ersteres hat den Vorteil, dass dem Körper mehr Zeit bleibt, um sich zu akklimatisieren. Angesichts der gesundheitlichen Risiken, die mit der Höhe einhergehen, und des Umstands, dass die Höhenkrankheit kein seltenes Phänomen auf dem Kilimandscharo ist, war die Möglichkeit einer guten Akklimatisation ein entscheidender Faktor für uns. Als Touranbieter wählten wir auf persönliche Empfehlung hin TourCompass und sollten unsere Wahl auch nicht bereuen. Dann begannen die Vorbereitungen. Mit guter Grundfitness und Kraft in den Beinen wäre man laut Erfahrungsberichten gut aufgestellt. Wir wollten aber so wenig wie möglich dem Zufall überlassen und so ging mein Vater fleißig joggen und ich absolvierte noch kurz vor der Abreise fünf Einheiten Höhentraining (Cardiotraining mit reduzierter Sauerstoffzufuhr) um meinen Körper schon einmal ein wenig auf die verringerte Sauerstoffzufuhr in der Höhe vorzubereiten.

Unser Flug von Frankfurt über Amsterdam nach Kilimandjaro verlief reibungslos und bei der Ankunft am Kilimandscharo Airport wurden wir herzlich von unserem lokalen Touranbieter Zara Tours empfangen. Das gepflegte Springlands Hotel in Moshi bot uns eine einfache, aber komfortable Basis, um uns auf unser Unterfangen vorzubereiten.

Tag 1: Moshi – Erste Begegnungen mit Land und Leuten

Der erste Tag war zur Akklimatisation eingeplant. Wir nutzten die Zeit, um die Stadt Moshi und ihre Menschen kennenzulernen. Die bunte Vielfalt auf dem Markt und die Freundlichkeit der Einheimischen gaben uns einen ersten Einblick in die tansanische Kultur.

Auf dem Markt in Moshi

Am Abend lernten wir dann auch unseren Chief Guide Mndeme kennen und erhielten letzte Informationen für den nächsten Tag – das Abenteuer stand nun kurz bevor.

Tag 2: Vom Londorossi Gate zum Mti Mkubwa Camp

Strecke: ca. 10 km | Höhenmeter: ca. 650 m ↑ und 150 m ↓

Der Aufbruchstag begann mit einer sorgfältigen Vorbereitung. Jedes Gramm unseres Gepäcks wurde abgewogen, um sicherzustellen, dass die Träger nicht überlastet werden. Die Gewichtsgrenze von 15kg dient zum Schutz der Träger, man selbst ist auf der Route nur mit einem Tagesrucksack unterwegs.
Unsere Überlebensgemeinschaft für die nächsten Tage bestand neben uns beiden noch aus einer weiteren jungen Frau aus Deutschland, dem zweiköpfigen Guide-Team und acht Trägern (Portern). Auf einen Wagemutigen kommen typischerweise 2-3 Porter, die nicht nur Zelte und Reisetaschen tragen, sondern beispielsweise auch Trinkwasser, Lebensmittel und Kochutensilien. Unsere Guides würden in den kommenden Tagen noch mehrfach von dem Berg als ihrem „Office“ sprechen. Der Kilimanjaro-Tourismus bietet vielen Einheimischen eine hoch willkommene Beschäftigung.

Unser Reisebus

Zusammen mit unserem Team bestiegen wir einen kleinen Reisebus und machten uns auf zum etwa zwei Stunden entfernten Londorossi Gate, dem Startpunkt der Lemosho-Route. Bei strömendem Regen kämpften wir uns durch den dichten, grünen Regenwald – unser erster Härtetest, der jede Regenschutzausrüstung und vor allem unser Schuhwerk auf Herz und Nieren prüfte. Die schwäbische Herangehensweise meines Vaters, dass die alte 3-Lagen-Jacke „bestimmt noch ginge“, wurde hier direkt abgestraft. Zum Glück hatte er sich aber vor Ort noch einen Regenponcho geliehen, der Schlimmeres verhinderte. Schon jetzt ermahnte uns unser Second Guide Ahmed, “Pole Pole” (langsam, langsam) zu gehen, um Energie zu sparen, den Körper an die steigende Höhe zu gewöhnen – und auf dem rutschigen Lehmboden nicht die erste Bauchlandung hinzulegen.

Unser Guide Mndeme in Regenmontur (und Schirm!)

Nach etwa 3,5 Stunden erreichten wir dann gegen 16 Uhr schließlich das Mti Mkubwa Camp auf 2.650 Metern Höhe. Dort lernten wir zum ersten Mal die Gegebenheiten auf dem Berg kennen. Nach einer Katzenwäsche mithilfe einer kleinen Schüssel warmen Wassers bereitete unser Team uns eine köstliche vegetarische Mahlzeit zu, die wir dankbar zu uns nahmen. Nach Einbruch der Dunkelheit bewegten wir uns mit Stirnlampen und Camp-Schlappen bewaffnet im Camp umher und freuten uns bereits hier über unsere Entscheidung, ein Toilettenzelt mit einer kleinen Chemie-Toilette gemietet zu haben, um uns nicht nachts bei Wind und Wetter durch das Camp bis zu den öffentlichen Toilettenanlagen kämpfen zu müssen. Die Zweimannzelte sind in der Regel doppelt belegt, um Gepäck zu sparen und so teilten auch mein Vater und ich uns ein Zelt.

Leckere Versorgung

Tag 3: Vom Mti Mkubwa Camp zum Shira 1 Camp

Strecke: ca. 8 km | Höhenmeter: ca. 750 m ↑

Am zweiten Tag brachen wir gegen 7:30 Uhr auf. Mit zunehmender Höhe veränderte sich die Landschaft dramatisch. Der dichte Bergregenwald wich einer kargeren Moorlandschaft.

Noch im Regenwald

Die Wanderung dauerte etwa 5,5 Stunden bis wir unser zweites Camp (Shira I) erreichten, welches bereits in Nieselregen und in dichten Nebel gehüllt war, als wir es erreichten. Hier wurde die Nacht zu einer besonderen Herausforderung: Starke Regenfälle bescherten uns nicht nur eine heftige Geräuschkulisse, sondern drohten zudem unsere Zelte zu überschwemmen. Die veranlasste uns, noch schnell ausreichend tiefe Wassergräben zu ziehen, denn was einmal nass wird, trocknet bei regnerischem Wetter und der fehlenden Möglichkeit, alles in den wenigen warmen Sonnenstunden zum Trocknen aufzuhängen, nur schwer.

Tag 4: Vom Shira I Camp zum Shira II Camp

Strecke: ca. 12 km | Höhenmeter: ca. 400 m ↑

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich schon die ersten Mitstreiter unserer Camp-Nachbarn, welche aufgrund eines Magen-Darm-Infekts ihr Unterfangen vorzeitig beenden mussten. Dies bestärkte uns in unserer Strategie, unser Trinkwasser zusätzlich mit Chlortabletten zu reinigen und uns auch nur damit die Zähne zu putzen.

Wie von nun an jeden Tag waren wir schon um 7 Uhr wieder auf der Route, um das nächste Camp möglichst vor Einbruch des Regens am frühen Nachmittag zu erreichen. Unsere Route führte uns über das Shira-Plateau, eine faszinierende Landschaft, und offenbarte zum ersten Mal einen klaren Blick auf den Gipfel – den Kibo.

Unterwegs zum Shira II Camp mit Kibo

Nach etwa fünf Stunden erreichten wir das Shira II Camp, wo wir am Abend einen eindrucksvollen Sonnenuntergang über den Wolken genießen konnten.

Ankunft im Shira II Camp

Abendstimmung

Tag 5: Vom Shira II Camp zum Barranco Camp

Strecke: ca. 10 km | Höhenmeter: ca. 850 m ↑ und 700 m ↓ |

Steinmännchen bei 4.000 m Höhe

Am fünften Tag führte uns die Route vom Shira II Camp über den Lava Tower zum Barranco Camp. Der Aufstieg zum Lava Tower auf 4.630m ist eine wichtige Akklimatisationsetappe, bevor man für die Nacht zum Barranco Camp auf lediglich 3.900m absteigt. Mit jedem Höhenmeter spürten wir nun die dünner werdende Luft stärker und Kopfschmerzen begannen sich bemerkbar zu machen. Nach knapp 5h waren wir daher froh, wenigstens unser Zwischenziel, den Lava Tower, erreicht zu haben. Hier zogen die Wolken wie inzwischen gewohnt, rasch zu und es begann wieder wie aus Eimern zu schütten. Von einem Zelt geschützt konnten wir hier jedoch 30 Minuten Rast machen und uns stärken, bevor es wieder weiterging.

Lager bei beginnendem Regen am Lava Tower

Die nun folgende zweistündige Etappe war die bislang anspruchsvollste. Die Landschaft war rau und vegetationsarm und der Untergrund aufgrund des vielen Regens sehr, sehr rutschig. Umso erleichterter waren wir an diesem Tag, wohlbehalten im Barranco Camp anzukommen. Das Camp verdankt seinen Namen der majestätische Barranco-Steilwand. Es bietet einen fantastischen Blick über die endlosen Weiten zu den Füßen des Kilimanjaro.

Am Abend testete unser Guide hier, wie von nun an jeden Tag, unseren Puls und unsere Blutsauerstoffsättigung, da diese Werte zentrale Indikatoren für die leicht zu spät bemerkte Höhenkrankheit sind.

Tag 6: Vom Barranco Camp zum Karanga Camp

Strecke: ca. 4 km | Höhenmeter: ca. 200 m ↑ und 100 m ↓

Am fünften Tag sollte eigentlich die Bezwingung der berüchtigten Barranco-Wall, unsere größte Herausforderung sein. Die erste Hürde galt es aber überraschend schon auf dem ersten Kilometer der Tagesetappe zu überwinden: Aufgrund der anhaltenden Regenfälle war ein Bergbach angeschwollen und versperrte uns den Weg. Und so kam es wie es kommen musste: Mein Vater rutschte auf den glitschigen Steinen aus und stürzte in den Bach – ein Moment, der unsere Truppe alle in Schock versetzte. Zum Glück kam er lediglich mit einem Schreck und nassem Equipment davon, doch uns wurde hier nur einmal mehr klar, dass viel schiefgehen konnte, was nicht schiefgehen durfte, wenn wir noch zwei weitere Tage durchhalten und unser Ziel erreichen wollten. Nur wenige hundert Meter weiter standen wir dann am Fuße der Barranco-Wall, einer steilen, fast vertikalen Felswand mit schmalen Wegen, die stellenweise Klettergeschick erfordert und den ein oder anderen Wanderer mit Höhenangst durchaus vor Herausforderungen stellt.

Barranco Wall, rechts – hinten der Kibo

Die letzten Meter entlang der Barranco Wall

Eiskristalle unterwegs

Die Route zum Karanga Camp auf 4.035m Höhe dauerte etwa vier Stunden und führte uns durch eine abwechslungsreiche, beeindruckende Landschaft. Auf dieser Höhe war ich froh um meine Gletscherbrille, welche die Augen vor der ungewohnten Helligkeit in der Höhe schützt.

Blick über die Wolken zum Mount Meru

Abendstimmung im Karanga Camp

Tag 7: Vom Karanga Camp zum Barafu Camp

Strecke: ca. 4 km | Höhenmeter: ca. 680 m ↑ |

Am nächsten Morgen waren wir erleichtert, als sich endlich die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zeigten. Die Temperaturen waren in der Nacht so stark abgefallen, dass wir in voller Montur – mit Daunenjacke im Daunenschlafsack – schlafen mussten. Aufgrund der entsprechend mäßigen Nachtruhe kam es uns sehr entgegen, dass die Strecke vom Karanga Camp zum Barafu Camp auf 4.673m Höhe nur drei Stunden dauern sollte. Die alpine Wüstenlandschaft, die wir auf unserem Weg durchquerten, wurde nun felsiger und zunehmend lebensfeindlich. Das Barafu Base Camp begrüßte uns mit einem eisigen Wind und man spürte die Anspannung aller.

Ankunft im Barafu Camp

Im Base Camp bereiteten wir uns mental und körperlich auf den finalen Aufstieg in der Nacht vor und ließen einige Abenteurer zurück, denen die Höhe bereits zu sehr zu schaffen machte, als dass sie den Gipfelaufstieg vernünftigerweise noch wagen konnten. Die Gipfelstürmer kommen in so ziemlich jedem Zustand, den man sich vorstellen kann, den Berg herunter. Die meisten sind erschöpft, aber glücklich. Man gratuliert jedem, weil alle dort oben dasselbe Ziel haben. Man sieht jedoch auch viele, denen der Aufstieg alles abverlangt hat und die von beiden Seiten gestützt völlig neben sich zu stehen scheinen.

Aufregung und Vorfreude machten sich breit!

Tag 8: Vom Barafu Camp hoch zum Uhuru Peak und hinab zum Mweka Camp

Strecke: ca. 19 km | Höhenmeter: ca. 1.230 m ↑ und 2.800 m ↓

Gipfeletappe

Der finale Aufstieg begann gegen Mitternacht. Mit Stirnlampen ausgerüstet kämpften wir uns pole, pole Meter für Meter höher, um den Gipfel bei Sonnenaufgang zu erreichen. Der Sternenhimmel und die Aussicht über Kenia und Tansania bei Nacht allein waren die Strapazen jedoch wert – ein unbeschreiblicher Ausblick, wie er sich sonst allenfalls aus dem Flugzeug bietet. Ständig zog man wieder eine Schicht Kleidung an und wieder aus, um nie zu frieren aber eben auch nicht zu schwitzen. Die dünne Luft machte dabei das Atmen schwer und wir waren über große Etappen genug damit beschäftigt, gleichmäßig und tief zu atmen und einen Fuß vor den anderen zu setzen. Nach sechs Stunden Aufstieg erreichten wir noch bei Nacht den Stella Point auf 5.756m.

Stella Point, noch bei Nacht – noch 1 Std. zum Gipfel

Von hier aus war es nur noch ein letzter, kurzer Kraftakt zum Uhuru Peak. Auf diesen letzten Metern zum Gipfel, am Rand des Kraters entlang, eröffnet sich ein atemberaubender Blick über den Gletscher. Doch die Höhe ist so schön wie tückisch: Der geringe Sauerstoffgehalt in dieser Höhe bewirkt Atemnot und Schwindel, so dass wir die letzten Meter durch das Eis zum Gipfel eher stolpernd als gehend hinter uns brachten.

Morgenstimmung, kurz vor dem Gipfel

Auf dem Uhuru Peak, dem höchsten Punkt Afrikas auf 5.895 Metern Höhe zu stehen, war schlichtweg überwältigend und uns überkam eine Welle der Erleichterung und des Stolzes. Man meistert den Gipfelaufstieg nur als Team und wir waren von tiefer Dankbarkeit erfüllt, es gemeinsam unversehrt geschafft zu haben.

Wir haben es geschafft!!

Es blieb jedoch keine Zeit, um lange zu verweilen, denn es lag mit 2.800 Höhenmetern noch ein langer Abstieg vor uns.

Wolken über dem Mawenzi

Nach 2,5 h bergab Torkelns kamen wir gegen 9.30 Uhr wieder im Barafu Base Camp an wo unser Team uns herzlich empfing und wo wir eine Stunde schlafen konnten, bevor wir weiter zum Mweka Camp auf 3.100m abstiegen, um die Höhenbelastung für den Körper schnellstmöglich zu reduzieren. Der Abstieg war jedoch gnadenlos. Die Etappe von weiteren 3,5h bei einer Tagesration von 1.230m hoch und rund 2.800m runter verlangte insbesondere unseren Knien alles ab. Da war es hilfreich, dass die Freude über das Erreichte auch uns ein Stück weit trug. Gegen 15:30 Uhr erreichten wir dann endlich das im Bergregenwald gelegene Mweka Camp. Ein Tag ging zu Ende, der sich anfühlte wie eine ganze Woche.

Tag 9: Vom Mweka Camp zum Mweka Gate und zurück nach Moshi

Strecke: ca. 10 km | Höhenmeter: ca. 1.460 m ↓ |

Am nächsten Morgen verabschiedete sich unsere Crew mit einem kleinen traditionellen Abschiedsständchen für uns. Wir waren sehr gerührt, weil wir unser Ziel ohne die Unterstützung dieser tollen Menschen nicht erreicht hätten.

Ein letzter Blick auf den Kibo

Nach knapp 3h kamen wir am Mweka Gate auf 1.640m an. Dort erhielten wir unsere Gipfelurkunden und fuhren dankbar für das Erlebte mit dem Bus zurück nach Moshi, wo wir uns mit einer wohlverdienten Dusche belohnten.

Tag 10: Heimreise

Am nächsten Tag genossen wir noch ein wenig die wärmende Sonne am Pool, bevor wir am Mittag zurück in die Heimat flogen.

Fazit

Man mag sich fragen, was genau die Faszination Kilimandscharo ausmacht und vermutlich ist die Antwort auch für jeden ganz individuell. Für uns war es unter anderem, am anderen Ende der Welt, an einem Ort, an dem man die Natur wie selten zuvor spürt, einfach einmal komplett abzuschalten. Am Berg ist Handyempfang Fehlanzeige. Man gewinnt schnell Abstand vom Alltag, weil man mit den Eindrücken, den Entbehrungen und seinem Körper schon genug beschäftigt ist. So haben wir auf dem Dach Afrikas nicht nur ein unvergessliches Abenteuer erlebt, sondern auch wichtige Entscheidungen für unsere Zukunft treffen können. Wir haben nicht nur festgestellt, dass wir uns auch nach 8 Tagen Zeltgemeinschaft noch leiden konnten, sondern auch bewiesen, dass wir als Team unschlagbar sind – eine Erkenntnis, die uns auch im Alltag begleiten wird. Die Besteigung des Kilimandscharo war für uns ein unvergessliches Abenteuer mit wundervollen Begleitern in einer atemberaubenden Landschaft. Und sie war ein Katalysator für berufliche Veränderungen, mit denen wir heute beide sehr glücklich sind!