Prognose für das Jahr 2021 hinsichtlich Immobilien

Allen Unkenrufen zum Trotz hat der Immobilienmarkt die Corona-Krise stand heute ohne größere Probleme überstanden. Die Vorhersagen für das aktuelle Jahr 2021 sind zudem positiv — zumindest für Immobilienverkäufer — zumal mit Nachholeffekten am Markt zu rechnen ist. Der Hintergrund: in 2020 haben zahlreiche Immobilientransaktionen nicht stattgefunden - coronabedingt.

Homeoffice-Pauschale – was bringt sie wirklich?

Seit dem 27. Januar 2021 wurde das Homeoffice für viele Beschäftigte alltäglich. Hintergrund: an diesem Datum trat die Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Sie sieht vor, dass Arbeitgeber überall dort die Arbeit von Zuhause ermöglichen müssen, wo es zumutbar ist. Was dabei zusätzlich anfällt an Kosten für Strom Wasser, Heizung und Telefon, wird zukünftig durch die sogenannte Homeoffice-Pauschale ausgeglichen werden.

Richtiger Umgang mit Messie-Mietern

Immer öfter tauchen Geschichten über „Messie-Wohnungen“ in den Medien auf. Nicht selten geht es dabei um Klagen von Vermietern. RE/MAX Tübingen beschäftigt sich in diesem Artikel damit, wie und unter welchen Bedingungen überhaupt einem Messie gekündigt werden darf.

Weitere Neuerungen in 2021

Bereits im Januar hatten wir mit der geteilten Maklerprovision beim Immobilienverkauf und dem verlängerten Baukindergeld über zwei wichtige Neuerungen informiert. Hier nun weitere Weichenstellungen für 2021.

2021 – neue Gesetze im Immobilienbereich

Auch in diesem Jahr gibt es einige neue Vorschriften und Gesetze im Immobilienbereich. Eine wichtige Neuerung für potenzielle Immobilienkäufer ist die geteilte Maklerprovision, die bereits am 23. Dezember 2020 in ganz Deutschland in Kraft trat. Gut zu wissen für Familien: Die Antragsfrist für das Baukindergeld wird um drei Monate bis zum 31. März 2021 verlängert. RE/MAX Tübingen gibt einen Überblick.

Heizspiegel für Deutschland

Ein sehr nützliches Instrument, um Heizkosten zu sparen – besonders in Hinblick auf den CO2-Preis, der ab Januar 2021 fällig wird – ist der Heizspiegel 2020. Eigentümer und Mieter können mithilfe des „Online-Heizkostenrechners“ auf der Internetseite von co2online überprüfen, ob ihr Heizenergieverbrauch angemessen oder zu hoch ist. Wir erklären, warum sich der Check lohnt.